Archiv für den Monat: September 2020

Unser Rasputin

13.09.2020

wurde heute bei Landessieger Ausstellung in der Uckermark mit V1 VDH – CAC bewertet.
Richter Dr. Michael Harms

Mama DolceVita und ich freuen uns sehr über dieses Ergebnis und senden herzliche Glückwünsche nach Brandenburg.
( R – Wurf 2018)

7 Wochen alt

13.09.2020
die Zeit vergeht so schnell……..

VALENTIN

VEILCHEN


VARIABELL

Eltern: DolceVita di Casa Mainardi x Silas von Bretano ( V – Wurf 2020)

3 Wochen alt

12.09.2020
sind Tausendschön‘s Schätze alt…..

Eltern: Tausendschön von Bretano x Anton von der Magna Kybele FCI. ( W – Wurf 2020)

Heute war

10.September 2020

unser Ole zu Besuch…….. Mama Dirndl ließ es sich nicht nehmen und wollte unbedingt ein Foto von ihr und ihrem feschen Burschen ❤️❤️

Ole von Bretano stammt aus der Verbindung Dirndl von Bretano x Erik von der Buchenhöhe ( O – Wurf 2016)

und hier die Interpretation von Ole ……..

Hallo zusammen, ich bin’s wieder, der Ole.
Nachdem ich so viele nette Kommentare zu meiner Geschichte bekommen habe, wollte ich Euch nochmal etwas aus meinem Dackelleben berichten. (Bin schon am Überlegen einen eigenen BLOG einzurichten)
Am Donnerstag meinte mein Frauchen, man könnte doch mal einen Ausflug in die Hersbrucker Schweiz machen und dort meine Mama besuchen. Es wäre zwar nicht Muttertag, aber seit meinem Auszug dort vor 4 Jahren war ich nicht mehr dort.
Mein Frauchen hatte mir erzählt, dass dort, außer meiner Mama, lauter Damen auf mich warten würden: Tante, Halb- und Stiefschwestern. Vor Aufregung konnte ich nicht einschlafen. Auch „Füchschen“ zählen half nicht.
Am nächsten Morgen ging es los. Erst machten wir einen Halt in Hersbruck, weil sich meine Dosenöffner noch stärken wollten. Sie bestellen immer so leckere Sachen, da darf ich auch mal probieren. Vielleicht diene ich auch als Vorkoster, ob es genießbar ist, aber egal. Hauptsache es schmeckt. Und ich bekam wieder von Passanten Streicheleinheiten und Komplimente über mein Aussehen. Dabei lege ich mich immer auf den Rücken und lasse mir den Bauch streicheln.
Dann fuhren wir an einen Parkplatz an der Pegnitz, um eine kleine Wanderung zu machen. Endlich mal wieder eine andere Zeitung lesen als bei uns zuhause. Es roch so gut und ich freute mich riesig. Leider herrschte dort Leinenpflicht und ich konnte immer nur die Schlagzeilen lesen. Als ich Durst bekam, wollte ich lieber aus dem Fluss als vom mitgebrachten Wasser trinken und zog mein Frauchen also abwärts ans Ufer. Fließendes Wasser schmeckt einfach besser als Leitungswasser. Als ich fertig war, wollten wir wieder zurück auf den Weg. Mein Frauchen hatte so seltsame Barfußschuhe an mit Noppen an der Sohle. Prompt rutsche sie auf dem nassen Gras mit einem Bein weg und landete mit dem anderen Bein auf dem Knie. Die Hose war natürlich jetzt nicht mehr sauber. Ich verkniff mir ein Grinsen und dachte nur: 4 Pfoten-Allradantrieb ist halt doch besser und wenn das Fell verschmutzt oder nass ist, reicht schütteln. Am liebsten dann direkt vor meinen Leuten.
Nach 2 Stunden fuhren wir dann endlich zu Mama. Sie hat mich wohl nicht wiedererkannt und die Begrüßung der anderen Damen fiel auch etwas verhalten aus. Meine Freundin Bella freut sich da aber ganz anders, das kann ich Euch sagen. Na ja, wer nicht will, der hat schon, dachte ich mir

und machte mich daran den Garten zu inspizieren, ob da nicht vielleicht eine Lücke zu finden sei, um mal wieder gründlich ein neues Revier zu erforschen. Leider war, trotz aller Anstrengung, nichts zu machen. Der Garten war gesichert wie Alcatraz, vermutlich weil so viele Welpen dort sind, die sind ja noch viel kleiner als ich. Aber es wurde trotzdem nicht langweilig. Ich bin dann wieder meiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und habe die Vögel aus dem Garten verjagt.
Zwischendurch habe ich auch überall meine Visitenkarte im Garten hinterlassen (ins Wohnzimmer durfte ich ja leider nicht, dort wären die Nachrichten haltbarer gewesen). Falls die Damen doch mal Lust auf ein „Dackelstündchen“ verspüren sollten, können sie mir ja eine „Whattsapp“ schicken. Dann zeige ich ihnen mal meine Knochensammlung.
Die Dosenöffnerin meiner Mama bestand zum Schluß noch auf einem Familienfoto. Ich wusste erst nicht, was ich machen sollte, mit dem „posen“ habe ich es nicht so. Aber letztlich hat es dann doch noch geklappt und das Fotoshooting war beendet und wir fuhren wieder nach Hause. Dort bin ich erstmal wieder durch meinen Garten geflitzt und musste nachschnüffeln, was sich in meiner Abwesenheit so getan hat.
Abends bin ich dann todmüde in eines meines vielen Körbchen gefallen und habe von dem aufregenden Tag geträumt.
So, das wärs mal wieder. Lasst es Euch gutgehen. Euer Ole , Wuff, Wuff